Sara Laeticia Riddle | 17 Jahre alt | Hexe/Wiedergeburt | Todesser | Slytherin | Nina Dobrev
Ich bin die Tochter des Dunklen Lords, trage ebenso das Dunkle Mal auf dem linken Unterarm, wie alle anderen Todesser und mein Zwillingsbruder auch.
In der Öffentlichkeit trete ich zumeist kaltherzig und arrogant auf, stets mit dabei, wenn es darum geht Schlammblütern zu zeigen, wo ihr Platz ist - nämlich nicht in Hogwarts. Wenn es ums Foltern und Töten gibt, so habe ich da längst keine Skrupel mehr, die hat mein Vater mir ausgetrieben, immerhin habe ich die Ehre, von ihm persönlich unterrichtet zu werden. Außerdem sollte man mich nicht zum Feind haben - wenn es um Rache oder dergleichen geht, kann ich ziemlich konsequent sein, hartnäckig. Das Wort aufgeben gibt es nicht in meinem Sprachgebrauch.
Wenn ich jemanden mag, so bin ich überaus loyal, kann auch freundlich sein, wenn ich will und ich lache ganz gerne. Für meine Freunde würde ich durchs Feuer gehen, sie und mein Bruder bedeuten mir alles. Doch da gibt es noch jemanden, der mir mehr bedeutet - mein Meister, für den ich mein Leben geben würde.
Kay Blackwell | 235 Jahre alt | Halbdämon (Feuer) | Neutral | Gryffindor | Ian Somerhalder | Probepost: Ja, aus Sicht des Charakters
Du heißt Kay Blackwell, bist ein Halbdämon, halb Mensch, halb Feuerdämon, dessen Geburt sich nun schon 235 mal gejährt hat. Damit bist du nach dämonischem Recht längst erwachsen, wie dein Vater, der einer der neuen Lehrer ist, dich trotzdem in die siebte Klasse eingeschleust hat, ist unbekannt. Aber nun ja, er hat es geschafft und deshalb bist du hier. Gryffindor ist das Haus, in dem du gelandet bist. Aufgrund der Tatsche, dass dein Vater das Familienoberhaupt ist, bist du vor allen Beleidigungen und Schmähungen verschont geblieben, denn niemand würde es wagen, so etwas laut auszusprechen. Im Gegensatz zu anderen deiner Art sind dir fast keine Nachteile entstanden, ganz im Gegenteil - nie wurde deine Existenz der Öffentlichkeit verschwiegen. Doch es gibt trotzdem nur wenige Dämonen, die sich freiwillig mit einem Halbdämon abgeben würden, daher hast du fast gar keine Freunde. Die Frauen, die sich anbiedern haben zumeist lediglich Interesse an deinem Geld, dem Einfluss, der Macht deiner Familie - denn die deine ist die zweitmächtigste Familie unter den Feuerdämonen. Deine Mutter hast du allerdings bisher nicht kennengelernt. Sie war ein Mensch, die Dienerin deines Vaters, und starb bei deiner Geburt. Noch immer hofft ihr beide, dass sie eines Tages wiedergeboren wird.
Du bist freundlich, höflich, charmant und wohlerzogen. Trotzdem scheust du dich nicht, deine Meinung zu sagen, wenn es notwendig sein sollte. Du kannst dich auf jeden Fall durchsetzen, wenn nötig mit Feuer oder der Klinge in der Hand - denn du bist ein ziemlich guter Schwertkämpfer. Loyalität wird von dir großgeschrieben, deinem Vater, deiner Familie, deinen wenigen Freunden, die es auch wirklich ernst mit dir meinen, und nicht zuletzt mir gegenüber.
Das wir ... Du kennst mich seit meinem ersten Leben, seit ich eine Feuerdämonin war. Zuerst waren wir nur Freunde, auch wenn wir uns aufgrund unserer Pflichten nur selten sahen. Es machte dir auch nichts aus, Freundschaft zu jemandem wie mir zu pflegen - immerhin war ich lediglich eine Dienerin. Doch wir verliebten uns ineinander und wurden dann schließlich ein Paar. Niemals in der Öffentlichkeit, doch mein Meister und dein Vater billigten unsere Beziehung. Vier Jahre lang waren wir zusammen, ein Wimpernschlag für einen Dämon, doch ich kostete jede Sekunde. Der glücklichste Tag meines Lebens war wohl der, als du mich fragtest, ob ich deine Gattin werden wolle. Natürlich habe ich ja gesagt. Bis zu meinem Tod, der mich urplötzlich und unerwartet nur wenig später ereilte, denn ich wurde auf einem Auftrag heimtückisch ermordet. Seit diesem Tag an wartest du auf meine Wiedergeburt, denn du liebst mich noch immer.
Das Warten hat sich gelohnt, denn in Hogwarts haben wir uns wiedergefunden. Du unterstützt mich, während ich versuche, mich wieder in meinem neuen Leben zurecht zu finden. Ein offizielles Paar sind wir noch immer nicht geworden, was zum großen Teil an meiner Unsicherheit und an meinen Selbstzweifeln liegt. Die Zeit wird zeigen, wie es weitergeht.